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wie du Zufallszahlen erzeugen kannst. Da der Zufall im täglichen Leben eine ausserordentlich grosse Rolle spielt, kannst du mit Zufallszahlen solche Abläufe auf dem Computer nachbilden (simulieren). Wie bei einem Würfelwurf sind Zufallszahlen meist gleichverteilt, d.h. treten mit gleicher Häufigkeit (Wahrscheinlichkeit) auf. |
MUSTERBEISPIELE |
Du zeichnest 40 Sterne und legst ihre Position im Turtlefenster mit Zufallszahlen fest. Dazu brauchst du die Funktion randint() aus dem Modul random, die du zuerst importieren musst.
Programm: from gturtle import * from random import randint def star(): startPath() repeat 5: forward(50) left(144) fillPath() makeTurtle() setFillColor("blue") hideTurtle() repeat 40: star() x = randint(-250, 250) y = randint(-250, 250) setPos(x, y) |
Programm: from gturtle import * from random import randint def star(): startPath() repeat 5: forward(50) left(144) fillPath() makeTurtle() hideTurtle() clear("darkblue") repeat(50): star() r = randint(0, 255) g = randint(0, 255) b = randint(0, 255) setFillColor(r, g, b) x = randint (-300, 300) y = randint (-250, 250) setPos(x, y) |
Programm: from gturtle import * from random import randint makeTurtle() repeat 50: angle = randint(0, 360) setHeading(angle) forward(30) Noch einfacher geht es, wenn du den Befehl setRandomHeading() verwendest. Die turtl-Richtung wir jeweils zufällig gewählt. Programm: from gturtle import * makeTurtle() repeat 50: setRandomHeading() forward(30) |
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from random import randint importiert die Funktion randint() aus dem Modul random. randint(a, b) erzeugt eine ganzzahlige Zufallszahl zwischen a und b, wobei a die kleinste und b die grösste Zahl ist. |
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